Das 10-jährige Jubiläum nimmt die Stiftung zum Anlass für eine umfangreiche Kommunikationskampagne in ganz Baden. In der Zeit vom 9. April – dem Datum der Unterzeichnung des Treuhandvertrages – bis zum 30. Mai – dem Datum der ersten Kuratoriumssitzung – sollen zwischen den Menschen in ganz Baden möglichst oft die Worte „Posaunenchor“ und „Stiftung“ ausgetauscht werden, bevorzugt zwischen solchen, die Posaunenchor eher nicht so gut kennen. Die Stiftung will damit den Weg bereiten, dass dann, wenn die Pandemie ihren Schrecken verloren hat, die Posaunenarbeit in Baden schnellstmöglich wieder Fuß fassen kann. Die Attraktivität der Posaunenchorarbeit soll dann neben den vielen durch Corona verschobenen und aufgestauten Freizeitaktivitäten ihren hohen Stellenwert im Bewusstsein der Bevölkerung behalten. Und der Nachwuchs, der fast zwei Jahre nicht eingeladen werden konnte, soll auf die Posaunenchorarbeit aufmerksam gemacht werden. Die Kampagne soll mit Unterstützung des Zentrums für Kommunikation der Landeskirche in Presse, Rundfunk und Fernsehen platziert werden. Die Verbreitung in den elektronischen Medien erfolgt mit Unterstützung des Fördervereins. Herzstück der Kampagne ist eine Jubiläumsbroschüre, die über die Posaunenchöre und die Dekanate in allen Pfarr- und Kirchengemeinden Badens tausendfach gestreut werden soll und einen guten Anlass für Gespräche über Posaunenchor und Stiftung bietet. Die Abfüllung des edlen Rotwein-Jubiläums-Cuvées „Jubilate“ und das Projekt „100 x 500“ – mit dem 100 Zustiftungen à 500 EUR angestrebt werden, runden das Jubiläumspaket ab. Die Kampagne soll mit einem Empfang – so groß wie eben möglich – auf dem Weingut Rinklin in Eichstetten am Kaiserstuhl enden.
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März 2024
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